Teeny-Training auf dem Steinhuder Meer
Zum Einstieg in die Saison startet noch vor der ersten Regatta ein Teeny-Training auf dem Steinhuder Meer. Hier können gerne alle Teeny-Segler mitmachen. Bringt euer Boot einfach mit.
Sollte jemand gerne mal den Teeny probieren wollen, der auch schon ein wenig Segelerfahrung hat und sich für eine neue Bootsklasse interessiert, meldet sich bitte bei uns - wir werden versuchen, ein geeignetes Boot zur Verfügung zu stellen.
Weitere Informationen sowie Anmeldung hier
Regattakalendar 2015
Hier der Regattakalendar für das Jahr 2015.
Achtung: der Termin der Regatta am Möhnesee hat sich geändert!
Viel Erfolg wünscht Euch Eure Teeny KV!
SEPA Lastschriftankündigung
Hallo liebe KV-Mitglieder,
der Beitrag für 2015 wird bald fällig. Bei denjenigen, die der KV ein Mandat für das SEPA Lastschriftverfahren erteilt haben, wird der Beitrag am 31.03.2015 abgebucht. Alle anderen überweisen bitte ihren Beitrag bis zum 31.03.2015 auf das KV Konto IBAN: DE43 2685 0001 0096 1976 29.
Vielen Dank für Eure Unterstützung
Herzliche Grüsse
Oliver Ostermann
(Schatzmeister)
Jugendseglertag 2015
Der DSV Jugendseglertag findet dieses Jahr vom 20. bis 22. Februar in Hachen/NRW statt. Die Teeny KV ist dort natürlich auch vertreten.
Anbei findet ihr Informationen von unserer Sportwartin Birgit.
Teeny Wintertreffen - Einladung und Anmeldung
Liebe Teeny-Freunde,
wir veranstalten unser diesjähriges Teeny-Treffen im Winter vom 6. bis 8. März in Berlin.
Die Teeny-Seglerjugend wird sich in der Jugenherberge Berlin International, Kluckstr. 3, 10785 Berlin zu einem vergnüglichen Wochenende mit Spiel, Spass und Segel-Theorie treffen.
Eingeladen sind alle Teeny-Seglerinnen und Teeny-Segler, Betreuer und Regionalobleute der Länder.
Anbei die Einladung sowie die Anmeldung.
Vorankündigung Deutsche Meisterschaft
Die Internationale Deutsche Jüngstenmeisterschaft 2015 in der Teeny Klasse findet vom 1. August bis 7. August 2015 auf dem Dümmer See statt. Durchführender Verein ist die Seglervereinigung Hüde e.V. (SVH).
Bericht aus der Seglerzeitung
Hier ein Bericht aus der Segler-Zeitung 10/2022 über den Besuch von Erik Heil / Thomas Plößel bei der Gemeinsamen Internationalen Deutschen Jugendmeisterschaft in Kiel.
Detlef Hillers - Sportwart
Ich lebe in der nordwestlichsten Ecke der Bundesrepublik in Ostfriesland und verbringe beruflich und privat gerne Zeit auf den Ostfriesischen Meeren. Ich habe das Leben auf dem Wasser (segelnd und rudernd) hier von klein auf in einer Benjamin- Jolle kennengelernt. Ein Einmann-Boot aus Holz ohne Auftriebskörper und mit einem zu kleinen Schwert, aber viel toller als ein Opti.
Als ich so alt war wie ihr, habe ich nicht gesegelt, weil ich Angst hatte, zu kentern. Das aufkommende Surfen war meine Möglichkeit, mich trotzdem auf dem Wasser auszuprobieren.
Meine Segelaktivitäten starteten dann erst wieder mit 16, als mich ein anderer Junge überredete, im Pirat mit ihm als Vorschoter mitzusegeln. Das war super, nicht selber die Verantwortung zu haben und trotzdem auf dem Wasser zu sein, denn trotz der Angst hatte ich Spaß am Segeln, vielleicht kennen das einige von Euch auch. Mein großen Bruder, mit dem ich gerne im FD (für alle anderen 2 Mann-Boote war ich zu schwer) durchgestartet wäre, besorgte mir eine OK Jolle, so dass ich bei wenig Wind OK segelte und wenn es ballerte, Surfen ging. Allerdings änderte sich das im Laufe der Zeit, da ich bei immer mehr Wind auch Lust hatte zu segeln und Surfen irgendwie langweilig wurde.
Im Sportstudium kam ich durch die Ausbildung im Segeln zur Lehre und hatte Spaß daran, als Segel- und Surflehrer an der Uni zu arbeiten, machte eine Trainerausbildung und bildete im Weiteren unter anderem auch Sportstudenten aus. Selber entdeckte ich (wieder durch meinen Bruder) das Finn Dinghy (ein Boot in meiner Gewichtsklasse) und begann erst mit 24 Jahren mit dem Regattasegeln auf nationaler Ebene.
In meiner Zeit in Kiel habe ich verschiedene Bootsklassen ausprobiert unter anderem habe ich 2 Jahre auch auf einer X 99 mitgesegelt, die in der Zeit deutscher Meister wurde, bin aber mit Babypausen dem Finn treu geblieben. In Ostfriesland habe ich in den letzten Jahren (vor allem mit Jollenkreuzern) auch das Wattenmeer erschlossenen, begleite die Segeljugend als Trainer, versuche auf Funktionärsebene den Segelsport in Ostfriesland weiterzubringen und segel am Kleinen Meer gerne mit unserem 66 Jahre alten Holzpiraten in den Sonnenuntergang
Matthias Dachs , 2. Vorsitzender
ich bin Matthias Dachs und 25 Jahre alt. Ich studiere Wirtschaftspsychologie, komme ursprünglich aus Hamburg, lebe aber mittlerweile in Berlin.
Seit 2003 bin ich aktiver Regattasegler, habe das Segeln jedoch schon in frühen Kindertagen gelernt. Nach meiner Karriere im Teeny bin ich 2006 in den 420er umgestiegen, gefolgt vom 505er. Zwischenzeitlich bin ich 3 Jahre aktiv Dickschiff auf Nord- und Ostsee gesegelt.
Als Trainer bin ich mittlerweile seit fast 9 Jahren auf dem Wasser unterwegs. Die meiste Zeit habe ich dabei Teenys trainiert, habe aber auch Gruppen im Opti und 420er betreut. Aktuell befindet sich meine neue 420er Gruppe in Berlin im Aufbau.
Als 2. Vorsitzender sehe ich darin, den Teeny als Klasse zu stärken und weiter zu verbreiten. Ebenso sehe ich mich als Ansprechpartner, auf den Ihr bei Wünschen und Anregungen jederzeit zugehen könnt.
Ich freue mich auf eure Nachrichten.
Viele Grüße,
euer Matze
Jan Eichmann, Kassenwart & Geschäftsstelle
Ich bin gebürtig, aufgewachsen und lebe immer noch in Berlin. Schon früh hatte ich Kontakt zum Segeln. Ich habe im Opti angefangen und die Grundkenntnisse erlernt. Über Conger, Fam und Varianta bin ich zum Yachtsegeln gekommen. Regelmäßig bin ich mit Yachten auf der Ostsee unterwegs. Viele Jahre bin ich als Steuermann bei Clipper DJS e.V. mit Traditionsseglern auf Jugendtörns in Nord- und Ostsee unterwegs gewesen. England, Scotland, Norwegen und Finnland waren dabei die am weitesten entfernten Ziele. Aber auch die Dänische Südsee kenne und liebe ich sehr. Das Binnen, wie das Seesegeln liegt mir im Blut.
Zum Teeny bin ich über meine beiden jüngsten Kinder und den KaR in Berlin gekommen.
Meine Aufgabe als Kassenwart sehe ich nicht nur aus buchhalterischer Sicht. Mit der Verlegung der Geschäftsstelle nach Berlin möchte ich auch den Teeny in und um Berlin für die Jugend interessanter machen. Der Teeny soll auch im Berliner Umland bekannter werden.